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Freunde, Familie, Eltern – über das Stadtbild reden längst alle. Denn wir alle sind mittendrin.
Zum Stadtbild: Beobachtungen von der Seitenlinie oder doch von mittendrin?
Wer Zivilisierung einfordert, muss über Ökonomie sprechen. Jede zivilisatorische Errungenschaft steht durch den Neoliberalismus und (noch) rechtere Kräfte unter Beschuss. Ein Plädoyer, Lehren aus der Geschichte ziehen.
Der Politologe Ingo Stützle bemüht sich um eine marxistische Kritik an der Modern Monetary Theory. Zwar stellt er einige valide Kritikpunkt heraus – etwa die mangelnde Berücksichtigung von Machtverhältnissen. Doch ist seine Gegendarstellung kaum weniger machtblind.
Was hat die Bankenrettung im Zuge der Finanzkrise den Bürger gekostet? Gerd Grözinger nennt konkrete Zahlen, die aber angesichts der Zahlungsströme im zweistufigen Geldsystem fragwürdig erscheinen. Eine Re-Replik.
Die Regierung Biden steht mit ihrem Wirtschaftsinterventionismus nicht allein: Eine wachsende Zahl von Regierungen, Wirtschaftswissenschaftlern und Institutionen überdenkt die Doktrin des Neoliberalismus. Geht die neoliberale Ära zu Ende? Und wenn ja, was wird auf sie folgen?
Anspruchsinflation, Ressourcengrenzen, Steuern: Hat die MMT die Gefahren eines Green New Deals nicht im Blick?
Eine vernünftige Schuldenregel muss eine Netto-Kreditaufnahme mit Netto-Investitionen kombinieren. Praktisch heißt das vor allem, Abschreibungen bei der öffentlichen Infrastruktur korrekt zu berücksichtigen. Doch es gibt noch andere Baustellen.
Der Konsens zur Klimakrise geht so: Die Pariser Klimaziele seien allein durch öko-technologische Modernisierungen zu erreichen, ohne den Gesamtbedarf an Energie und Ressourcen zu verringern. Dieser Konsens ist Teil des Problems.
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